Die Zukunft zwischen Utopie und Dystopie

Sonntag, 13-14 Uhr, Kleines Zelt
Moderation: Sarah Käsmayr

Tim Holland (© Simon Grunert)
Tobias Schwartz (© Wolfgang Vogler)

Wie lange wird es uns Menschen noch geben? Zwei ganz unterschiedliche Entwürfe einer Welt von morgen präsentieren uns die Autoren Tim Holland und Tobias Schwartz. Tim Holland erkundet in seinem Langgedicht »wir zaudern, wir brennen« (Rohstoff) eine Zukunft, die möglich, wenn nicht sogar notwendig ist. Die fantastische Parabel »Im Nebel« (Elfenbein Verlag) von Tobias Schwartz erzählt von der Welt nach einer verheerenden Katastrophe, deren Ursache im Vagen bleibt. Im anschließenden Gespräch mit der Verlegerin Sarah Käsmayr soll es um Formen und Möglichkeiten dystopischen und utopischen Erzählens gehen.

Tim Holland: wir zaudern, wir brennen (Rohstoff)

Tobias Schwartz: Im Nebel (Elfenbein Verlag)

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